Die Pläne für den zukünftigen Bahnverkehr auf der Saalbahn thematisiert der Saalfelder Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck in der nächsten Landtagssitzung. Bereits vor Ostern hatte Kowalleck eine entsprechende parlamentarische Anfrage eingereicht.
„Gedenkt der Toten und erhaltet den Frieden“. Die Inschrift auf dem Gedenkstein für die Opfer der Weltkriege auf dem Saalfelder Friedhof ist Mahnung und Verpflichtung zugleich und angesichts der Bilder aus der Ukraine aktueller denn je.
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick…
Wer kennt ihn nicht, den Klassiker von Goethe? Im Osterspaziergang geht es um das Ende des Winters und die Lebendigkeit des Frühlings. Die Sonne und die erwachende Natur stehen dabei für einen Neubeginn. Die Feiertage bieten immer auch eine Möglichkeit, sich mit der Familie und Freunden zu treffen und sich einmal wieder in die Natur zu begeben. Mit den Anfangszeilen des Osterspaziergangs wünsche ich frohe, gesegnete Ostern und freue mich auf ein Wiedersehen bei hoffentlich bald frühlingshaftem Wetter!
Zahlreiche Unterschriften gegen die Pläne zum Heizungsverbot von Energieminister Habeck wurden am Montag in Saalfeld gesammelt. Rund 10.000 Mitzeichner haben die von der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag initiierte Unterschriftensammlung gegen das Verbot bereits unterschrieben. Auch die Unterzeichnung auf der Internetseite www.ampel-stoppen.de ist weiter möglich.
Am „Tag des Porzellans“ besuchte der Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck das Unternehmen Wagner & Apel in Lippelsdorf. Zum 60. Dienstjubiläum gratulierte er dem Chef Hans-Heinrich Seibert vor der Porzellanmanufaktur. Anschließend ging’s zum Rundgang hinter die Kulissen.
Kowalleck: Landesregierung muss Richtlinie schnellstens auf den Weg bringen
Mit Verabschiedung des Landeshaushalts 2023 hat der Landtag auf Initiative der CDU-Fraktion beschlossen, die Anschaffung von Defibrillatoren in den Thüringer Kommunen zu unterstützen. Nachfragen von Kommunen beim Saalfelder Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck veranlassten diesen, sich bei der Landesregierung nach dem Stand der Umsetzung zu erkundigen.
Nach Information des Saalfelder Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck wird das Förderprogramm „Aktiv vor Ort“ der Thüringer Ehrenamtsstiftung fortgesetzt. Für diese Jahr stehen 750.000 Euro zur Verfügung. Ab 1. April (kein April-Scherz!) können die Anträge gestellt werden.
Am Montag, dem 3. April, von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr, wird der Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck am Saalfelder Markt für Gespräche zur Verfügung stehen. Außerdem werden Unterschriften gegen die Pläne von Energieminister Habeck für ein Öl- und Gasheizungsverbot gesammelt. Rund 10.000 Mitzeichner haben die von Kowalleck und seiner CDU-Landtagsfraktion initiierte Unterschriftensammlung gegen das Verbot bereits unterzeichnet.
Maik Kowalleck lädt Mädchen und Jungen zur CDU-Landtagsfraktion nach Erfurt ein
Der bundesweite Girls‘ und Boys‘ Day führt interessierte Jugendliche auch dieses Jahr in den Thüringer Landtag nach Erfurt. Am 27. April 2023 geht es darum, Vorurteile aufzubrechen und neue Perspektiven bei der Berufswahl zu eröffnen. Auf Einladung des CDU-Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck haben Jugendliche aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt die Möglichkeit, Berufsfelder in Politik und Verwaltung kennenzulernen.
Mit rund 70 Schülerinnen und Schülern besuchte ein Großaufgebot des Saalfelder Heinrich-Böll-Gymnasiums den Thüringer Landtag. Der Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck ließ es sich nicht nehmen, die Besucher aus seiner Heimatstadt persönlich zu begrüßen und seine Arbeit im Thüringer Landtag vorzustellen.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck hat in der vergangenen Landtagssitzung die Pläne von Energieminister Habeck für ein Öl- und Gasheizungsverbot thematisiert. Mehr als 7.000 Mitzeichner haben die von Kowalleck und seiner CDU-Landtagsfraktion initiierte Unterschriftensammlung gegen das Verbot bereits unterzeichnet.
Kowalleck: „Hilfen für Wirtschaft, Kommunen und Schulen müssen endlich fließen“
Erfurt – „Die Hilfen für Wirtschaft, Kommunen und Schulen aus dem Energie-Sondervermögen müssen endlich fließen. Und zwar effizient, zielgenau und so schnell wie möglich dorthin, wo sie dringend gebraucht werden.“ Das hat der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Maik Kowalleck, in der heutigen Plenardebatte zu den Gesetzesentwürfen von CDU und Rot-Rot-Grün zur Ausreichung der Mittel des im Oktober vom Landtag beschlossenen Energie-Hilfsfonds gesagt.
Über das Programm „Grau macht schlau“ sollen in Thüringen Lehrkräfte im Ruhestand für den aktiven Unterricht geworben werden. Aufgrund der bestehenden Probleme bei der Unterrichtsabsicherung an Schulen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt fragte der Saalfelder Landtagabgeordneten Maik Kowalleck nach der Umsetzung des Programms in unserer Region.
Erfurt – In der heutigen Sitzung des Haushaltsausschusses hat die Landesregierung eingeräumt, dass nach wie vor zahlreiche Richtlinien noch nicht erlassen wurden, um die notwendigen Hilfen aus dem Sondervermögen fließen zu lassen. „Es ist schon bemerkenswert, dass die Ramelow-Koalition die Ausreichung an die Kommunen jetzt auf einmal über ein langwieriges Gesetzgebungsverfahren regeln will. Die Landesregierung brauchte mehr als ein Vierteljahr, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass nun ein Gesetz dafür notwendig sein soll“, kritisierte der haushalts- und finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Maik Kowalleck, die erneute Verzögerung.
Zum massiven Anstieg der Einnahmen des Freistaats Thüringen aus der Grunderwerbssteuer erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Maik Kowalleck:
Kowalleck: Rot-rot-grüner Schulgesetz-Entwurf gefährdet 59 Prozent der Grundschulen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt
Der Saalfelder CDU-Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck hat vor einem Kahlschlag bei den Grundschulen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt gewarnt. „Die Anhörung des rot-rot-grünen Schulgesetzentwurfs im Thüringer Landtag hat gezeigt, wie kritisch die Pläne der Ramelow-Koalition von Fachleuten gesehen werden. Durch den Zwang zur Zweizügigkeit werden 59 Prozent der Grundschulen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt gefährdet“, sagte Maik Kowalleck nach der Auswertung der Stellungnahmen von Verbänden und Einrichtungen aus dem Bildungsbereich am Freitag im Thüringer Landtag.
Der Saalfelder CDU-Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck hat die Pläne für ein Aus von Öl- und Gasheizungen ab dem Jahr 2024 vehement zurückgewiesen und gemeinsam mit seiner Fraktion eine entsprechende Unterschriftenkampagne gestartet. „Robert Habeck wird immer mehr zum Verbotsminister, der mit ständig neuen Auflagen die Bürger massiv einschränkt und Unternehmen demotiviert. Seine neuesten Pläne gehen völlig an der konkreten Lebensrealität der Menschen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt vorbei“, erklärte Kowalleck zu dem Vorhaben Habecks, das selbst den Austausch alter Systeme durch moderne Gasheizungen unmöglich machen würde.
Die Klinik Bergfried besuchte der Landtagsabgeordnete Maik Kowalleck Anfang März und sprach mit Geschäftsführer Hans-Christian Ebel und Klinikleiter Frank Günter über aktuelle Entwicklungen im Gesundheitsbereich. Die Dr. Ebel Fachklinik Bergfried Saalfeld ist spezialisiert auf Psychosomatik und Psychotherapie. Hier finden die Patienten und Rehabilitanden die Ruhe und Betreuung, die sie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesundheit benötigen.
Zum Bericht der Thüringer Finanzministerin Heike Taubert über die Umsetzung des Sondervermögens „Thüringer Energiekrise- und Corona-Pandemie-Hilfefonds“ erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Maik Kowalleck:
„Noch immer sind die Energiekostenzuschüsse für Landkreise und kommunale Einrichtungen nicht ausgezahlt. 22 Millionen Euro für Schulen und Kindergärten sowie 50 Millionen Euro für die Kommunen liegen unangetastet im Sondervermögen und warten auf Auszahlung.
Zum vorläufigen Jahresabschluss der Finanzministerin erklärt der finanzpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Maik Kowalleck: „Trotz der Krisen des vergangenen Jahres hat das Land wiederholt enorme Haushaltsreste verbucht, die sich zusammen mit dem nicht erfolgten Griff in die Rücklage auf fast 900 Millionen Euro summieren.
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